Legitimes

BGM

Darf, ja, kann man Gesundheit managen? Noch dazu im Unternehmen? Man muss, man kann und, ja, man darf, wenn man weiß, wie.

Erstmal informieren

Gesundheit, und das heißt immer zuerst die eigene, ist Chefsache. In des Wortes mehrfacher Bedeutung. Wer Führen will, sollte auch Herr der eigenen Gesundheit werden. Andere zu mehr Gesundheit führen zu wollen, ohne sich um die eigene zu kümmern, führt direkt in die Glaubwürdigkeitslücke.

Betriebliches Gesundheitsmanagement erzielt oft mit den kleinsten Veränderungen enorme Wirkungen:

Nehmen wir das Beispiel Besprechungen: Sie dauern im Stehen ein Drittel der im Sitzen benötigten Zeit, sie erzeugen bessere Ergebnisse (vermutlich, weil die Teilnehmer mehr Luft bekommen und unter anderem der Kopf besser durchblutet wird, vielleicht auch, weil Schlafen im Stehen deutlich schwieriger ist), und das tägliche Bewegungssoll wird außerdem bedient. Mehr Zeit kann man gar nicht gewinnen. Wenn Sie dann obendrein keine Kekse und kein Obst oder sonstige Nahrungsmittel anbieten und an Getränken nur Mineralwasser aus Glasflaschen, wenn Sie mit Ihren Mitarbeitern offen kommunizieren, jederzeit freundliche und dabei klare Rückmeldungen geben, das Ganze am Ende einer Besprechung mit der Durchsprache des bereits fertigen Ergebnisprotokolls abschließen, haben Sie mehr für die Firma und Ihre Mitarbeiter getan, als es komplexe Gesundheitsprogramme und Nordic-Walking-Gruppen in der Mittagspause vermöchten. 

Das ist doch in erster Linie eine Frage von Führung und Kommunikation?! Genau das ist der Grund, warum alle diese Themen auf dieser Webseite zu finden sind.